Ein Artikel von Mein Wunderbares Chaos
„Weißes Dinner – Schluss mit diesem peinlichen Trend“, so lautete im vergangenen Jahr die Überschrift über einem Artikel in der „Welt“. Ich habe den Artikel gelesen und damit drei Minuten meiner Lebenszeit verschwendet. Die Autorin setzt „White Dinner“ gleich mit einer Konsumwelt der Reichen und Schönen, die sich nicht für die politischen Umstände in der Welt interessieren. Ein oberflächliches Urteil über vermeintliche Oberflächlichkeit.
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Was für ein Quatsch. Ich mache es ganz kurz: Elf Rhein-Neckar-Bloggerinnen haben sich zu einem „White Dinner“ getroffen – und ich durfte bei diesem tollen Event mit ganz zauberhaften Bloggerkolleginnen dabei sein, obwohl ich weder reich, noch schön, noch politisch desinteressiert bin. Da sag ich doch gleich mal Danke!
Sommerfest mit wahnsinnig netten Menschen
White Dinner, das hieß für uns weiße Klamotten, weiße Deko und weißes Essen. Und dann: Fotografieren was das Zeug hält. Und natürlich, mit Weißburgunder und Melonenbowle anstoßen, möglichst alles probieren und ganz viel miteinander quatschen. Hauptsache, alle haben Spaß. Hatten wir schon im Vorfeld, denn alles wurde streng geheim gehandhabt.
… und hier geht´s zur ganzen Story und zum Rezept ==> KLICK UND HÜPF